Bauchfett ist nicht nur optisch ein Problem, sondern auch gesundheitlich kann das lästige Bauchfett negative Auswirklungen haben. Neben der genetischen Veranlagung und stressbedingten Ursachen sind einige Faktoren maßgebend, warum sich lästiges Bauchfett ansammelt. Im Folgenden sollen wichtige Punkte besprochen werden, welche dir helfen, lästige Pfunde, um den Bauch los zu werden.
Bauchfett– nicht nur eine optische Angelegenheit
Fett, welches rund um den Bauch d.h. um die inneren Organe angehäuft ist, ist nicht nur eine optische Angelegenheit, sondern es haben zahlreiche Studien belegt, dass Fettanhäufungen in dieser Körperregion für zahlreiche Krankheiten sorgen kann.
Bei einer sehr aktuellen Studie kommen Chen et al. (2019) zum Ergebnis, dass Bauchfett das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung erhöht. Die Autoren untersuchten dabei 2700 Frauen, welche 18 Jahre lang begleitet wurden. Rund 25% der Frauen, welche am meisten Bauchfett aufwiesen, hatten ein nahezu verdoppeltes Risiko eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden, wie andere Studienteilnehmerinnen.
Wir zeigen dir, wie das lästige Bauchfett schmilzt und durch die optische Veränderung kommt es auch zusätzlich zu einem gesundheitlichen Effekt.
Bauchfett weg – mit ausreichend Eiweiß
Eiweiß ist zentral für den Erhalt von Muskeln. Was hat dies nun mit deiner Gewichtsreduktion zu tun? Entscheidend bei jeder Diät ist, dass genügend Eiweiß aufgenommen wird, da ansonsten die Muskelmasse zurück geht, aber die Fettdepots nicht in richtigem Ausmaß reduziert werden.
Bei einer zu geringen Aufnahme von Eiweiß, heißt dies für dich konkret, dass zwar die Waage weniger Gewicht anzeigt, dies aber daher rührt, dass die Muskeln geschwunden sind. Muskeln sind auch notwendig, damit ausreichend Kalorien verbrannt werden. Je weniger Muskeln vorhanden sind, desto weniger Energie wird auch in Ruhe verbraucht.
Mit der INNGREEN-Diät kannst du diesen Problemen vorbeugen. Die wissenschaftliche Untersuchung von INNGREEN im Jahre 2019 während der Fastenzeit, hat eindeutig dokumentiert, dass alle TeilnehmerInnen ausschließlich Fett verloren haben und die Muskelmasse konstant blieb.
Daher ist für dich wichtig zu wissen, dass der Inngreen-Riegel eine perfekte Zusammensetzung besitzt und einen hohen Eiweißanteil.
Keine Snacks
Oftmals sind Snacks für Zwischendurch zu einer liebgewonnenen Gewohnheit geworden. Auch beim Chillen am Abend kann der Griff zur Chips-Packung zu einem Ritual werden, welches vermeintlich Wohlbefinden stiftet. Supermärkte und auch Tankstellenshops sind voll mit süßen und fettigen Verlockungen. Hier zu Widerstehen ist oftmals eine Kunst.
Es ist aber wichtig, mit den liebgewonnenen Ritualen zu brechen. D.h. Snacks zwischendurch sollten der Vergangenheit angehören. Um ganz mit Gewohnheiten aufzuhören ist es sinnvoll, sich zu Beginn an genaue Handlungsanleitungen zu halten.
Eine sehr gute Möglichkeit ist dabei sich an den Inngreen-Diätplan zu halten. Nach den ersten 5 Tagen, in denen man sich ausschließlich von Inngreen-Riegeln ernährt, besitzt man eine ganz andere Wahrnehmung für Speisen und Mahlzeiten.
Durch die erfolgreiche Zusammensetzung der Riegel kommt es auch zu keinen Heißhungerattacken und der Alltag ist trotz Diät wunderbar zu meistern.
Fettreduktion – wissenschaftlich belegt
In der groß angelegten Inngreen-Studie, welche INNGREEN mit den Ärztinnen der Leopoldinumed durchgeführt haben, konnte man in dieser medizinischen Anwendungsbeobachtung eindeutig nachweisen, dass die Gewichtsreduktion eindeutig auf den Verlust von Fett zurückzuführen war.
Die Muskelmasse blieb konstant und es kam zu einer signifikanten Reduktion von Fett. Daher ist bei allen Diäten, streng darauf zu achten, dass nicht die Muskelmasse reduziert wird und auch nicht der Wasseranteil im Körper verringert wird.
Die Studie wurde während der Fastenzeit 2019 durchgeführt und im Durchschnitt verloren die Probandinnen und Probanden 4,6 bzw. 6,4 kg reine Fettmasse.
Der Bodymass-Index wurde um 1,6 bzw. 2.2 reduziert und die entscheidende Reduktion des Bauchumfanges stellt sich wie folgt dar: Bei Frauen reduzierte sich der Bauchumfang um4,6 cm und bei Männern um 7,2 cm.
Als positiver Nebeneffekt senkte sich auch der Cholesterinspiegel und auch den Blutdruck verbesserte sich signifikant.
Literatur:
Chen et al. (2019). Association between regional body fat and cardiovascular disease risk among postmenopausal women with normal body mass index. European Heart Journal, 40, 2849-2855.
23.01.2020